Lieber tausend stumme schreie, als ein lauter, der eh nicht gehört wird.
Jemanden zu verlieren ist hart, es schmerzt, es bricht, es zerstört.
Diese Person jedoch auch noch geliebt zu haben oder zu lieben, ist ein
Stück weit Selbstmord. Man verliert mit dem Verlust
dieses Menschens auch sich selbst, irgendwie. Jedoch nicht zu wissen,
wie lang diese Person wirklich noch in deinem Leben bleibt, das weder
du, noch sie dieses entscheiden kann, ist Folter.
Es quält deine Seele auf eine noch schlimmere Art, es frisst dich auf,
lässt dich zittern und immer mehr gehst du daran kaputt. Kaputt wegen
der Angst, wie kann es weiter gehen, wenn diese Person ganz weg ist, unwiederruflich. Was ist das Leben dann noch Wert?
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